Aufgrund der Tatsache, dass man immer mehr Zeit hat und sich immer weiter beschäftigt ist, wird es schwieriger, gitarre selber lernen zu wollen. Doch trotzdem darf man versucht sein! Selbst beim ersten Schritten muss man sich entscheiden, wohin es geht. Is es einfach ein paar Akkorde zu spielen oder eine Karriere als Rockstar? Diese Entscheidung hängt davon ab, welche Ziel man verfolgt.
Darüber hinaus gibt es viele verschiedene Lernmethoden für Gitarren. Bucher, Online-Kurse und auch Apps sind vorhanden – sondern bei echtem Gitarrenunterricht profitieren wir von direkten Feedback und von wichtige Tipps, die auf unsere eigenen Stärken und Schwachen abgestimmt werden.
Ein wichtiger Punkt ist auch, dass man strukturiert seine Lernschritte übernimmt. Die unstrukturierte Lernmethode ist nicht günstig für beginnender GitarristInnen, da die Übungen schnell langweilig werden.
Für Anfanger ist es wichtig, einen offenen Akkord zu wählen. Dies sind Strukturen mit mehreren Tonen, die zusammen harmonisch klingen. Eine offenen Gitarrenakkord setzt zwei oder drei Saiten voreinander, während eine closed Gitarrenakkord beispielsweise nur ein Effekt ergibt.
Eine geschlossene Gitarrenakkord bildet einen Akkord, das mehrere Notes gleichzeitig spielt. Außerdem setzt dieser Akkord eine gewisse Höhe an, der den Ton ansteigt. Ein geschlossenes Gitarrenakkord macht einen Akkord schwieriger, da sie weniger Höhe ansteigt, so dass die folgenden Tones leichter gespielt werden können. Eine geschlossene Gitarrenakkord kann aber auch höher an Geschwindigkeit verliehen werden, so dass die Stimme stärker hervorgehört wird. gitarre selber lernen